Allgemeine Begriffe zum Karate und Budosport

von Shihan Peter Brockers 8. Dan Shotokan 6. Dan Kobudo

    

     Budo die kriegerischen Fertigkeiten, der Weg des Kriegers, Oberbegriff für  Kampfkünste

     Dachi Stand, Stellung

     Dai groß

     Dan Stufe, Grad, Meisterstufe, Schwarzgurt

     Do  Weg, Richtschnur, Lehre, Unterweisung, Suche, Erfahrung,  Entwicklung, Gesetz...

     Dojo Trainingsort, an dem die Kampfkünste gelehrt werden

     Gi  Karate-Bekleidung. Sie besteht aus einer Jacke(Uwagi), einer Hose(Zubon)

     und dem Gürtel(Obi)

     GIRI Verpflichtung  gegenüber dem Meister und dem Budosport

     Hanmi abgedrehter Oberkörper und Hüfte

     Hara  Bauch, energetisches Zentrum des Menschen, Schwerpunkt

     Hiki-Te  Zurückziehen der Faust an die Hüfte

     Hira flach

     Honbu Dojo Zentraldojo

     Jiyu frei

     Kagi, Kake Haken

     Kamae Bereitschaftshaltung, Kampfstellung, vorbereitende Haltung

     Kara Hülle, Schale, Leer

     Karate-Do  Der Weg der leeren Hand

     Karateka Karatebetreibende(r)

     Keiko Das Alte, die Vergangenheit überdenken. Bezeichnung für das Üben im Sinne des  

     Budo bzw.der alten traditionellen Künste. Es umfaßt die drei wichtigsten  Komponenten  

     Ki, Shin und Waza. Das Ziel ist es, durch die Übung zu reifen.

     Ki vitale/innere Energie

     Kiai Kampfschrei

     Kihaku Kampfgeist, geistige Energie

     Kime schockartiges Anspannen sämtlicher Muskeln am Ende einer Technik, physische 

     Und psychische Energiekonzentration

     Kiri-Kaesh Fußwechsel auf der Stelle

     Kohai der Spätere, fortgeschrittene jüngere Schüler (immer Danträger)

     Kokyu Atmung, Atem

     Komi darin, dicht

     Kote-Kitae Abhärtung des Körpers

     Kyoshi Lehrer, Experteninstruktor der Budo-Schule

     Kyu Klasse, Rang, Schülergrad, Farbgurte

     Kyudan Gürtelrangsystem

     Makiwara  gewickeltes Stroh, Schlagpolster

     Mondo Gespräch zwischen Schüler und Meister

     Mushin nicht denken, unbewußt

     Obi Gürtel

     Omote  fundamental, grundlegend, die obere, offensichtliche Seite der Kampfkunst

     Okuden Stufe der technischen Verfeinerung

     Renshi Meisterschaft des Selbst

     Ryu  Stilrichtung

     Sempai der Vorgänger, fortgeschrittener älterer Schüler (immer Danträger)

     Sensei Lehrer, Meister

     Seppuku schneiden des Hara, Freitod durch Aufschneiden des eigenen Bauches

     Shin Geist, Herz

     Shisei Haltung (physisch und psychisch)

     Shihan/Hanshi Großmeister, geistige Meisterschaft des Budo

     Shitei Vorschrif

    Shizentai Grundstellung, Normalstellung, natürliche Haltung

     Sho klein

     Shotokan Karate-Stilrichtung; Haus, in dem die Künste des Shoto trainiert werden

     Sho (matsu) - Kiefer, Pinie

     To - Welle, Woge

     Shoto - Rauschen in den Kiefern, Künstlername Gichin Funakoshis

     Kan - großes Gebäude/Halle

     Shu-Ha-Ri Die drei Wegstufen vom Schüler zum Meister

     Tachikata Standform, Stellung, Grundstellung

     Tameshiwari Bruchtest

     To  weit, entfernt

     Tode Technik aus China, alte Bezeichnung des Karate-Do

     Tokui Stärke

     Uku fließend

     Wa Innere Harmonie

     Yomi Vorausahnen

     Zanshin Wachsamkeit, Bereitschaft, Geistesgegenwart

 

Angriffsstufen & Richtungen

     Age aufwärts

     Chu  Mitte

     Chudan mittlere Angriffsstufe (Hals bis Gürtel)

     Ge unten

     Gedan untere Angriffsstufe (Gürtel bis Fuß)

     Happo, Kuruma in alle Richtungen

     Hidari links

     Jo oben

     Jodan obere Angriffsstufe (Kopf & Hals)

     Joseki obere Seite

     Mae nach vorne

     Mawashi kreisförmig, im Halbkreis

     Migi rechts

     Omote darüber

     Otoshi abwärts

     Shimoseki untere Seite

     Shita darunter

     Soto äußere, außen

     Tate senkrecht

     Uchi innere, innen

     Ura Rückseite, entgegengesetzt, darunter

     Ushiro nach hinten

     Yoko, Hen zur Seite, seitlich

 

Kommandos

    

     Hajime  Beginn, Anfang, Anfangen, Los

     Kamaete Körperhaltung einnehmen

     Mawatte  Wendung

     Mokuso Meditation

     Mokuso Yame Meditation Ende

     Naore Rührt Euch! Gut

     Oss Ja, Okay, Verstanden, Grußwort zum Gegenüber, ...

     Otagai ni Rei Gruß zu den Mitübenden

     Rei Höflichkeit, Gruß

     Ritsu Aufstehen, Stehen

     Ritsu Rei Gruß im Stehen

     Seiza Abknien in den Kniesitz

     Sensei ni Rei Gruß zum Meister

     Shihan ni Rei Gruß zum Großmeister

     Shinpan ni Rei Gruß zu den Schiedsrichtern

     Shinza ni Rei Gruß zu den Ahnen

     Shomen Front, Vorderseite

     Shomen ni Rei Gruß nach vorne

     Yame Halt, Stop, Ende

     Yoi Vorbereitung, Achtung

     Za-Rei Gruß im Kniesitz

Wettkampfausdrücke

    

     Ai uchi gleichzeitiger Angriff

     Aka no kachi Sieg für Rot

     Aka Rot

     Atatta getroffen, zu harter Kontakt

     Atenai yo ni Verwarnung für Kontakt

     Ato Shibaraku  Danach noch eine Weile, 30 Sekunden bis Kampfzeitende

     Chui Achtung, Vorsicht, Verwarnung

     Enchosen Verlängerung des Kampfes

     Fukushin Seitenkampfrichter

     Hansoku Chui Verwarnung wegen Verstoß gegen die Regeln

     Hansoku Make Niederlage wegen Verstoß gegen die Regeln

     Hikiwake Unentschieden

     Ippon ein Punkt

     Jogai Chui Verwarnung wegen Außerhalb-der-Fläche

     Kiken Aufgabe

     Make Niederlage

     Moto no ichi Zurück zur Startposition

     Mubobi die eigene Sicherheit vernachlässigt

     Nuketa Technik vorbei

     Shiai  Wettkampf

     Shikkaku Disqualifikation

     Shinpan Urteil, Schiedsrichter

     Shiro no kachi  Sieg für Weiß

     Shiro  Weiß

     Shobu Sieg oder Niederlage, Wettstreit

     Shushin Hauptkampfrichter

     Tsuzukete Macht weiter

     Wazaari halber Punkt

 

                                            Begriffe aus dem Bereich ”Kata”

   

     Kata Form, formale Übung, Kampf gegen imaginäre Gegner

     Bunkai Analyse, Kata in Anwendung mit dem Partner

     Embusen Schrittdiagramm der Kata

     Sentei-Kata aus einer vorgegebenen Katagruppe auszuwählende Kata

     Shitei-Kata Pflichtkata

     Tokui-Kata Freie persönliche starke Kata, Kürkata

 

Begriffe aus dem Bereich ”Kihon

 

     Kihon Grundlage, Grundschule, Grundtechniken

     Ate-Waza  Rammtechniken

     Awasete beidarmig (Faustrücken in entgegengesetzte Richtungen)

     Gyaku gegenseitig, verkehrt, Gegenseite

     Kaisho-Waza Techniken mit offener Hand

     Keri-Waza Beintechniken

     Morote beidarmig (beide Faustrücken in eine Richtung)

     Oi-Komi  hineintreiben, Technik mit ganzem Schritt

     Okuri-Ashi Gleitschritt, vorderer Fuß bewegt sich zuerst

     Suri-Ashi Gleitschritt (Oberbegriff)

     Te-Waza Handtechniken

     Tobi-Waza Sprungtechniken

     Tsuki Fauststoß

     Tsuki-Waza Fauststoßtechniken

     Ude-Waza Armtechniken

     Uke-Waza Blocktechniken

     Waza Technik

     Yori-Ashi  Gleitschritt, hinterer Fuß bewegt sich zuerst

 

Begriffe aus dem Bereich ”Kumite”

    

     Kumite Partnerübung

     Bogu-Kumite Vollkontaktform, bei der die Kämpfer eine Schutzkleidung tragen

     Deai dem Angriff mit eigenem Angriff zuvorkommen

     Gohon-Kumite Fünfschrittkampf

     Happo-Kumite Kampfübung in alle Richtungen

     Jiyu-Ippon-Kumite freier Einschrittkampf

     Jiyu-Kamae Individuelle Freikampfhaltung

     Jiyu-Kumite Partnerübung bei der die freie Form des Kampfes ausgeübt wird

     Kaeshi-Ippon-Kumite erwidernder Einschrittkampf

     Kata-Kumite gleichbedeutend mit Bunkai, der Anwendung der Kata mit dem Partner

     Kihon-Ippon-Kumite grundschulmäßig ausgeführter Einschrittkampf

     Kime-Waza Kontertechnik als entscheidende Technik

     Kogeki Angriff, Angreifer

     Maai Korrekte Distanz der Technik zum Ziel

     Okuri-Ippon-Kumite Kampf mit direkt folgendem zweiten Angriff

     Sabaki den Körper geschickt drehen, ausweichen, bewegen

     Sanbon-Kumite Dreischrittkampf

     Shiai-Kumite  Kumiteart, die im Turnier ausgeübt wird

     Shobu-Kumite Partnerübung, bei der es um Punkte geht

     Suki Ausnutzen einer Chance

     Sun-Dome Abstoppen der Technik kurz vor dem Ziel

     Tai-Sabaki Ausweichen und kontern

     Tori  Angreifer

     Uke Abwehr, Verteidiger

 

Peter Brockers

Int. Karate Instructor

 

Japanische Begriffe aus dem Budo
- Bei einigen Stichworten sind weiterführende Links zum Stichwort vorhanden -

[A] [B] [C] [D] [E] [F] [G] [H] [I] [J] [K] [L] [M]

[N] [O] [P] [Q] [R] [S] [T][U] [V] [W] [X,Y] [Z]

A

Age

aufwärts

Aka

rot

Atatta

zu harter Kontakt

Atenai yo ni

Verwarnung für Kontakt

Ato shibaraku

danach noch eine Weile, z.B. noch 30 Sek. zu kämpfen

B

Bakufu

Das bakufu („Zeltregierung") ist eine Form von Militärregierung durch die Kriegerklasse (bushi), an deren Spitze der Herrscher in Form des shôgun stand. Diese Form der Regierung existierte von 1190-1867.

Bassai - DAI -

Kata
anderer/alter Name Passai, Patsai
Übersetzung. Die Mauern zerstören / Sturm auf  Festung (Japan)
Entzweistoßen (Okinawa)
Varianten:  Bassai Dai -  Bassai Sho
Die Okinawanische Shorin-Kata soll von Meister Oyadomori eingeführt worden sein. Bassai Sho wurde von Meister Itosu entwickelt.

Budo

die kriegerischen Fertigkeiten, Oberbegriff für Kampfkünste

C

CHINTE

anderer/alter Name Chintei Übersetzung: Seltene Hand (Japan)
Chinesische Kata mit unbe- kannter Herkunft

Chu

Mitte

Chudan

mittlere Angriffsstufe (Hals bis Gürtel)

Chui

Achtung, Vorsicht, Verwarnung

D

Dachi

Stand, Stellung

Dai

groß

Dan

Stufe, Grad, Meisterstufe, Schwarzgurt

Daimyô

Daimyô bedeutet „Großer Name". Daimyô sind vom bakufu eingesetzte Feudalfürsten, die eine oder mehrere Provinzen überwachen. Ursprünglich war dies die Bezeichnung für einen Großbauern, ab der Kamakura-Zeit wurde es zu der Bezeichnung für einen wohlhabenden bushi mit groß- er Anhängerschaft und umfangreich- en Landbesitz. Spätestens seit der Muromachi-Zeit war es die feststeh- ende Bezeichnung für lokale Klan- fürsten, die in der Zeit der streitend- en Reiche (sengoku jidai) mitein- ander um die Vormachtstellung riva- lisieren (sengoku daimyô) .

Do

Weg, Richtschnur, Lehre, Unterweisung, Suche, Erfahrung, Entwicklung, Gesetz..In allen zen- beeinflußten Kampfkünsten ist der Begriff des Do bekannt. Seine Über- setzung wird meistens mit Weg an- gegeben, die jedoch so nur unvoll- ständig das wiedergibt, was Do ei- gentlich ist. Ergänzende Übersetz- ungen wie z.B. Lehre, Unterweisung, Suche, Erfahrung, Entwicklung, Ge- setz... sollten deshalb immer mit an- gegeben werden. Das Schriftzeichen Do besteht selbst aus drei einzelnen Zeichen:
Die linke Hälfte bedeutet soviel wie fortschreiten oder gehen. Sie soll den Schwung der Gehbewegung ausdrücken.
In der Mitte steht ein rechteckiges Zeichen. Seine Bedeutung ist Auge, Gesicht
Das letzte und oberste Zeichen wird mit Kopf, Haupt, Führer übersetzt.
Daraus resultiert eine erste, einfache Übersetzung, die jedoch nicht zu wörtlich genommen werden sollte: Der Führer beim Gehen.
Im Schriftzeichen Do ist das Fort- schreiten das beherrschende Ele- ment. Es weist darauf hin, das der Bewegungsfluß nicht unterbrochen werden darf, denn sonst würde aus dem Gehen ein Stehenbleiben. Der Schwung muß ständig aufrecht- erhalten werden. Das Gehen steht hier für eine Aufgabe zur Wandlung. Aus dem Gehen wird ein Werden.
Eine chinesische Weisheit hierzu lautet: Fürchte Dich nicht vor dem Langsamgehen, aber hüte Dich vor dem Stehenbleiben.
Das zweite Zeichen im Do, das Auge, weist auf das Wahrnehmen und Erkennen hin. Erkennen bedeutet, einen Moment der Identifikation herstellen zu können. Der Zen- Buddismus drückt dieses in ganz anderen Worten aus, er spricht vom Einswerden. Also ist das Erkennen eine Gabe und Aufgabe des Eins- werdens.
Das letzte Zeichen soll ausdrückt, das die Bewegung (das Werden) zu einem bestimmten Ziel geführt wird. Der Sensei leitet den Schüler. Er kann ihn aber nur dann führen, wenn er den Weg kennt, d.h. wenn er ihn schon selber ein langes Stück gegangen ist und dem zu Führenden somit schon voraus ist. So wie das Auge dem Körper in unbekanntem Gelände vorauseilt, aber nicht von der Person getrennt ist, so muß der Sensei die Erfahrung des Gehens schon gemacht haben und trotzdem die Verbindung zum Geführten beibehalten.

Dojo

Trainingsort, an dem die Kampfkünste gelehrt werden

E

Enchosen

Verlängerung des Kampfes

F

Fukushin

Seitenkampfrichter

G

Ge

unten

Gedan

untere Angriffsstufe (Gürtel bis Fuß)

Gi

Karate-Bekleidung. Sie besteht aus einer Jacke(Uwagi), einer Hose(Zubon) und dem Gürtel(Obi)

 

 

Gonichi wa

Guten Tag

Gyaku

seitenverkehrt

H

Hajime

Beginn, Anfang, Start

Hanmi

abgedrehter Oberkörper und Hüfte

Hansoku make

Disqualifikation, Niederlage wegen Verstoß gegen die Regeln

Hansoku chui

Verwarnung wegen Verstoß gegen die Regeln

Happo, Kuruma

in alle Richtungen

Hara

Bauch, energetisches Zentrum des Menschen, Schwerpunkt

Hidari

links

Hiji

Ellbogen

Hikiwake

Unentschieden

Hiki-Te

Zurückziehen der Faust an die Hüfte

Hira

flach

Honbu Dojo

Zentraldojo

I

Ippon

ein Punkt

J

Jiyu

frei

Jo

oben

Jodan

obere Angriffsstufe (Kopf & Hals)

Joseki

obere Seite

K

Kagi, Kake

Haken

Kamae

Bereitschaftshaltung, Kampfstellung, vorbereitende Haltung

Kan

großes Gebäude/Halle

Kara

Hülle, Schale, Leer

Karate-Do

Der Weg der leeren Hand

Karateka

Karatebetreibende(r)

Keiko

Das Alte, die Vergangenheit überdenken. Bezeichnung für das Üben im Sinne des Budo bzw. der alten traditionellen Künste. Es umfaßt die drei wichtigsten Komponenten Ki, Shin und Waza. Das Ziel ist es, durch die Übung zu reifen.

Ki

vitale/innere Energie

Kiai

Kampfschrei

Kihaku

Kampfgeist, geistige Energie

Kiken

Aufgabe

Kime

schockartiges Anspannen sämtlicher Muskeln am Ende einer Technik, physische und psychische Energiekonzentration

Kiri-Kaeshi

Fußwechsel auf der Stelle

Kodansha

Geistige Meistergrade

Kohai

der Spätere, fortgeschrittene jüngere Schüler (immer Danträger)

Kokyu

Atmung, Atem

Komi

darin, dicht

Kote-Kitae

Abhärtung des Körpers

Kyoshi

Lehrer, Experteninstruktor der Budo-Schule

Kyu

Klasse, Rang, Schülergrad, Farbgurte

Kyudan

Gürtelrangsystem

M

Make

Niederlage

Makiwara

gewickeltes Stroh, Schlagpolster

Mae

nach vorne

Mate

lösen

Mawashi

kreisförmig, Halbkreis

Mawate

Wendung

Migi

rechts

Mokuso

Kommando zur Konzentration

Mondo

Gespräch zwischen Schüler und Meister

Moto no ichi

zurück zur Startposition

Mubobi

Vernachläsigung der eigenen Sicherheit

 

 

Mudansha

Gürtelgrade vor dem ersten Schwarzgurt

Mushin

nicht denken, unbewußt

N

Naore

Rührt Euch, Gut

O

Obi

Gürtel

Ohayo gozaimasu

Gruß, Guten Morgen

Omote

darüber

Otaga ni Rei

Gruß zu den Mitübenden

Otoshi

Abwärts

P

Q

R

Renshi

Meisterschaft des Selbst

Ryu

Stilrichtung

S

Sempai

der Vorgänger, fortgeschrittener älterer Schüler

Sensei

Lehrer, Meister

Sensei ni Rei

Gruß zum Meister

Seppuku

schneiden des Hara, Freitod durch Aufschneiden des eigenen Bauches

Shiai

Wettkampf

Shikaku

Disqualifikation

Shin

Geist, Herz

Shisei

Haltung (physisch und psychisch)

Shihan/Hanshi

Großmeister, geistige Meisterschaft des Budo

Shihan ni rei

Gruß zum Großmeister

Shinpan ni rei

Gruß an die Schiedsrichter

Shiro

Weiß

Shiro no kachi

Sieg für Weiß

 

 

 

 

Shitei

Vorschrift

Shizentai

Grundstellung, Normalstellung, natürliche Haltung

Sho

klein

Shomen ni Rei

Gruß nach vorne

Shotokan

Karate-Stilrichtung, Künstlername Gichin Funakoshis

Sho (matsu)

Kiefer, Pinie

Shu-Ha-Ri

Die drei Wegstufen vom Schüler zum Meister

Shushin

Hauptkampfrichter

Soke

Stilgründer, Oberhaupt

Soto

äußere, von außen

Suriashi

Oberbegriff für Gleitschritte

T

Tameshiwari

Bruchtest

Tate

senkrecht

Tode

Technik aus China, alte Bezeichnung des Karate-Do

Tokui

Stärke

U

Uchi

innen

Uku

fließend

Ura

Rückseite, entgegengesetzt

Ushiro

hinten

V

W

Wa

Innere Harmonie

Waza

Technik

Wazaari

halber Punkt, Fastpunkt

X, Y

Yame

Stop, Ende

Yoko

seitlich, zur Seite

Yomi

Vorausahnen

Yudansha

Technische Meistergrade

Z

Zanshin

Wachsamkeit, Bereitschaft, Geistesgegenwart

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